Suite von Ashlynn

"Dass du am 23.7. geburtstag hast oder was?"

"nein das ganze miteinander reden. Ist ok", sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und dann stand sie von seinem Schoss auf und verschwand im Schlafzimmer.

"Wieso ist miteinander reden jetzt scheiße?"

"ja ist doch jetzt egal"; meinte sie und trank ihr Glas aus. Sie ging in den begehbaren Kleiderschrank und zog eine Augenbraue hoch. Das waren sicherlich keine Klamotten ihrer Mutter. Sie ging mit dem kleid, dass auch noch ziemlich knapp war, ins Wohnzimmer. "also entweder meine Mutter trägt so etwa jetzt seit neustem oder hier hat jemand mal ne zeitlang gewohnt."

"Ist nicht egal.", meinte Chuck und sah sie an, als sie aus dem Kleiderschrank wiederkam. "Wieso nimmt dann die jenige nicht ihre Klamotten mit?"

"ja weiß ich doch nciht. auf jedenfall denke ich nciht meine Mutter zieht so was an" das kleid war wirklich knapp, dass ging nur bis knapp unter dem arsch.

"Hmm. Naja ist mir eigentlich auch egal.", murmelte Chuck und legte sich auf dem Sofa hin.

"Dir ist alles egal", meinte Ashlynn und warf das Kleid in eine der Sessel. Sie ging wieder ins Schlafzimmer. Keine Ahnung, wieso sie die Kleider nicht einfach mit genommen hatte. Doch plötzlich blieb ihr der Mund offen stehen. "Chuck!?", sagte sie laut. "Komm mal!"

"Was ist denn? Hast du 'ne Spinne gesehen oder was?", grinste Chuck. Doch er stand auf und ging zu ihr.

"Mein dad hat eine Affäre...", meinte sie und drehte sich zu ihm um. In der Hand hielt sie ein paar Bilder.

"Dein Dad hat 'ne Affäre?"

"Nene. die bilder sind sicherlich Missverständnisse. Die küssen sich gar nicht wirklich."

"Zicke.", flüsterte Chuck. "Was willste jetzt machen?"

"Arschloch", antwortete sie ihm, denn sie hat das Wort laut und deutlich gehört. "Ich...die beiden treffen sich immer hier. Und wir beide werden schön hier bleiben solange bis die sich wieder treffen.

out: nachricht.

"Jaja.", meinte Chuck auf das "Arschloch" und griff nach ihren Händen. "Sags doch einfach deiner Mutter. Ist doch einfacher."

"Ich kann es ihr nicht sagen...das würde sie zu sehr verletzen..."

"Hmm.", murmelte Chuck und zog Ash an sich ran.

Ashlynn verletzte es irgendwie nicht. Sie amchte sich nur Sorgen um ihre Mutter.

Chuck legte seine Arme um sie und strich ihr über den Rücken.

"es macht mir nichts aus...", meinte Ashlynn. "Es...ich bin einfach nru sauer auf ihn wegen Mum..." sie schaute Chuck an.

"Hmm." Chuck hörte ihr nur zu.

"Komm..", meinte ashlynn und griff seine Hand. "Lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen. ich btrauch jetzt was zu trinken." sie nahm ihr Glas in die Andere Hand und ging dann wieder ins Wohnzimmer.

"Okay.", er ging mit ihr.

ashlynn ließ irgendwann seine Hand los und schüttete sich dann was ins Glas, trank dieses sofort aus. Dann schüttete sie sich noch was ein und setzte sich aufs Sofa.

Chuck nahm sich auch was und setzte sich zu Ash.