Suite von Ashlynn & Chuck

Chuck wurde misstrauisch und ging zu ihr. Sie konnte nicht lügen. Das konnte sie damals auch schon nicht. "Und jetzt die Wahrheit."

"Chuck es ist nichts ok? Ich trag die Sonnenbrille nur weil ich es möchte und ich muss jetzt Noah mitnehmen" sie sagte es abermals, auch wenn sie sich selber auch nicht gluaben würde. Sie ging an ihm vorbei.

Er ging ihr nach ins Kinderzimmer. Dort stellte er sich in den Türrahmen. "Ashlynn.", meinte er.

Ashlynn ignorierte ihn. "Noah wir müssen gehen. Wir gehen gleich zu Grandma und Grandpa"

"Kann Phil mit?", fragte Noah.

"Nein das geht nicht.." sagte Ashlynn leise und stand wieder auf. Sie drehte sich um und sah so Chuck an, auch wenn sie es nicht wollte.

Er sah was Blaues an ihrem Auge und ging zu ihr. Dann nahm er ihr langsam die Sonnenbrille ab.

Ashlynn schloss die Augen und schaute auf den Boden. Sie wollte nicht, dass Chuck das sah...

"Er hat dich geschlagen?!"

"nein hat er nicht. ich bin gegen nen Schrank gelaufen." sie nahm ihm die sonnenbrille aus der Hand.

"Ja ist klar.", meinte Chuck und griff nach ihrer Hand. "Ihr bleibt hier Noah.", sagte Chuck und ging dann mit Ash ins Wohnzimmer. "Und du bleibst auch hier..."

Sie sah ihn kurz an, doch dann schaute sie wieder ausf den boden und schüttelte den Kopf. "Nein. nein wir müssen gehen" sagte sie leise

"Du bleibst mit Noah hier, Ash!"

"Chuck wir müssen gehen..." sagte sie leise und eine Träne lief über ihre Wange.

Er hielt ihre Hand weiter fest. "Bleibt hier...Der tut dir sonst noch mehr an."

"Und wenn ich ncht wieder komme, dann tut er dir was an. Das will ich nicht." sie löste irgendwie ihre Hand aus seiner und stand auf.

"Ich kann mich aber wehren..."

Sie sah ihn an. "Ich könnte es mir aber nicht verzeiehen wenn er dir weh tut..." sagte sie leise und ging zu Noah.

"Ash.", sagte er und ging zum Fahrstuhl, welchen er dann ausmachte, damit sie gleich nicht gehen könnte.

SIe nahm Noahs Hand und ging zum Aufzug. Noah wusste genau was es hieß, wenn Ashlynn sagte, dasas sie zu seinen Großeltern gehen würden. Er hatte jetzt schon Angst, dass merkte sie. Tränen traten in ihre Augen. Ashlynn sah chuck an, als der Aufzug nicht funktionierte. "Chuck bitte...du musst mich gehen lassen..." flüsterte sie leise. Noah sah seinen Dad traurig an. "Daddy..."

"Ihr bleibt hier..", sagte Chuck und stellte sich vor die beiden. "Ich will nicht, dass er euch irgendwas antut. Lieber mir als euch."

Sie sah auf den Boden und fing an zu weinen.

Er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Ashlynn weinte an seiner Brust. Sie wollte das alles nicht mehr. Sie wollte die Zeit zurück drehen bis zu dem Tag an dem sie schluss gemacht hatte. dann würden die beiden irgendwie glücklich werden und eine Familie sein.

"Ich whr mich, wenn er mir was tun will.", murmelte er und strich ihr über den Rücken.