Ashlynn & Chuck | Frankreich | Paris

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cf: JFK-Airport

nach einer ganzen Weile landete das Flugzeug und die vier stiegen aus. Es war das erste mal, dass Noah und Philina im Urlaub waren und das erste Mal, dass Ashlynn mit Chuck verreiste.

Sie suchten sich eine schöne Wohnung, in denen sie erstmal bleiben konnten. Zu der fuhren sie jetzt. "Wir sollten gleich erstmal schlafen..."

"ich hab eigentlich ganz gut geschlafen" sagte sie, denn sie hatte fast die ganze Zeit nur geschlafen während des Fluges.

"Ich aber nicht.", murmelte er. Als sie an der Wohnung ankamen, gingen sie rein. Drinnen schloss Chuck die Haustür ab, nur um sicher zu geben. "Sieht doch ganz okay aus."

"sieht wirklich gut aus" sagte ashlynn lächelnd. Noah und Philina liefen sofort in ihre Zimmer und legten sich schlafen. "Und du willst jetrzt auch schlafen??", fragte sie chuck.

"Ja...Ich bin müde.", sagte er und suchte das Schlafzimmer, wo er die Koffer erstmal abstellte.

Ashlynn schaute ihm nach, dann ging sie in die küche, die sie nach einer weile fand.

Er legte sich in das Bett. Er war so müde. Kein bisschen konnte er im Flieger schlafen.

Ashlynn sah aus dem Fenster und plötzlich sah sie jemanden. Sie musste schlucken. "Chuck!?" rief sie durch die ganze Wohnung und lief dann ins Schlafzimmer.

"Hmmm?", fragte er ziemlich müde.

"Da draußen ist jemand"

"Ja und? Hier wohnen halt auch noch andere leute in paris."

"Chuck!" wieso glaubte er ihr nicht einfach. Sie hatte doch im flugzeug schon das gefühl gehabt, dass sie jemand beobachten würde.

Er seutzte und stand auf. Langsam ging er in Richtung Haustüre und schaute dort aus dem Fenster. "Da ist niemand."

"Natürlich ist da jetzt keiner mehr! Aber da war jemand!"

"Du solltest auch was schlafen, Ash.", meinte er und stellte sich vor sie.

"Gott warum glaubst du mir nicht?" sie drückte sich an ihm vorbei, griff ihren Mantel und verschwand aus der Suite.

"Ash. Da war niemand. Ich glaub dir ja..." Er schaute ihr nach.

In Paris war es kälter als in New York. Sie wickelte sich noch mehr in ihren Mantel und ging die Straße entlang. Nicht zu weit weg, damit sie wieder zurück finden konnte, aber schon weit genug weg von der Wohnung.

Chuck konnte ihr jetzt nicht hinterher, da die Kinder noch hier waren. Seufzend ging er wieder ins Schlafzimmer und legte sich hin.

Irgendwann setzte sich Ashlynn auf eine Bank. Vielleicht war es doch nicht so gut, hier hin zu kommen.

Er schlief nach einer Weile ein.

Ash stand wieder auf und wollte wieder gehen, doch plötzlich stand eine Person vor ihr, die ihr ziemlich bekannt war. Es war Ben. Ashlynn schluckte und alles verkrampfte sich bei ihr. Sie bekam riesige Angst. "Was machst du hier? Lass mich in Ruhe Ben!!" er packte sie am Arm. "Du gehörst mir!" sagte er und wollte sie mit ziehen, doch Ashlynn konnte sich irgendwie los reißen und lief so schnell sie konnte wieder zu der Wohnung. Sie schloss die Tür hinter sich zu, rutschte an dieser dann runter und fing bitterlich an zu weinen.

Chuck wurde zwar von derTür wach, doch er blieb liegen.