Ashlynn & Chuck | Frankreich | Paris

Ashlynn zitterte am ganzen Körper. sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

Chuck konnte jetzt nichtmejr schlafen, nachdem er einmal aufgewacht war. Er stand auf und wollte in die Küche. Da sah er Ash an der Tür. "Alles okay?"

"ben ist hier" brachte sie nur hervor.

"Ben ist hier?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch.

Sie sah ihn an. "War ja klar das du mir nicht glaubst" sagte sie weinend und stand auf.

"Wir sind in paris. Wie soll Ben das bitte wissen?"

"ich hab mich im Flugzeug schon die ganze Zeit beobachtet gefühlt! Chuck, das war er!" sie schüttelte den kopf und ging an ihm vorbei. "danke. jetzt weiß ich, wie sehr du mir glaubst." sie ging ins schlafzimmer.

Er verdrehte die Augen. Woher sollte Ben denn wissen, dass sie zum Flughafen sind und dann nach Paris geflogen sind? Er schaute kurz nach druassen und schüttelte dann noch den Kopf, bevor er ebenfalls ins Schlazimmer ging. "Legst du dich mit mir hin?"

Ashlynn ignorierte Chucks Frage. Sie kramte ungeduldig in ihrer Handtasche. Doch schon bald fand sie das, was sie gesucht hatte. Sie zog eines der Stängelchen aus der Packung, stellte sich ans Fenster und zündete es an. Sie blies den Rauch nach draußen in die kalte Nacht. Immer wenn sie im Stress war rauchte sie.

Er sah sie ungläubig an. "Du rauchst?!"

Sie sah ihn nur kurz an, dann zog sie an der Zigarette.

"Ach und jetzt redest du also auch nichtmehr mit mir?"

"Wieso sollte ich noch mit dir reden, Bass? Du glaubst mir doch sowieso nicht! Soll er mich erst nochmal vergewaltigen oder sonst was, damit du glaubst, dass ich ihn gerade gesehen habe!?"

Er ging zu ihr hin und nahm ihr die Zigarette ab, die er dann ausmachte. "Natürlich nicht, aber er wird uns doch wohl kaum bis nach Paris verfolgen."

"Was soll das!?" fragte sie bevor sie ihn sauer ansah. "Nein natürlich nicht chuck. Ich mein er ruft dich nur an, dann willst du plötzlich die Flucht ergreifen. Was, wenn er die ganze Zeit gewartet hat und uns dann gefolgt ist? Bis zum Flughafen, dann da auch en Flugtixcket hiert hin gekauft hat, uns im flugzeug beobachtet hat und jetzt auch hier rumlungert!? Aber nein. Das ist sichelrich nicht so. UNd das er mich gerade bedroht hat, und mich einfach mitschleppen wollte, mich so doll am arm gepackt hat, dass es jetzt immer noch weh tut, dass war bestimmt auch alles nur einbildung."

Er nahm die Packung Zigarretten und schmiss sie nach draussen. "Ja sorry aber ich hab ihn halt nicht gesehen! Und als du gesagt hast, dass da jemand war und ch gucken gegangen bin, war da auch keiner! Ich hab ja gesagt, dass duzum Physiater gehen sollst!" Den letzten Satz sagte er leiser

Sie schaute ihn ungläubig an. Natürlich hatte sie den letzten Satz gehört. Sie klatschte ihm eine. "Ich bin also verrückt oder was willst du damit sagen!?" sie ging sauer an ihm vorbei, nahm ihre Taschen und zog sich ihren Mantel wieder an.

Er ging ihr hinterher, schloss die Haustür ab und tat den Schlüssel irgendwohin, wo sie nicht dranksm. "Ich mein nicht, dass du verrückt bist, aber von sowas kann man n Trauma oder so haben."

"Chuck gib mir den Schlüssel!" sagte sie sauer. Sie wollte hier raus. Sie wollte nicht mehr mit ihm zusammen in einer wohnung sein, geschweigedenn in einem Zimmer.

"Nö.", meinte er nur und ging ins Schlafzimmer. "Hol sie dir.", murmelte er und legte sich ins Bett.

Gut, das die wohnung ganz unten war. "Das mit uns Chuck, das ist aus" sagte sie , warf ihre Tasche aus dem Fenster und kletterte dann hinterher.

Er hörte was sie sagte und schloss kurz die Augen. "Mach keinen Scheiß."

Ashlynn hörte es nicht mehr, denn sie ging schon mit hren Taschen die Straße entlang. Natürlich hatte sie Agnst, dass Ben hier auf sie warten würde, doch sie konnte nicht bei chuck bleiben...nicht mehr...

"Ash?...Ashlynn?" Chuck stand vom Bett auf und ging zu Phil und Noah. "Ihr müsst kurz hier bleiben. Seit brav." Er ging zur Haustür raus und schloss sie von aussen wiede ab. Vorher hatte er drinne noch alle Fenster zu gemacht. Er ging die Strasse entlang. "Ash?"

Ashlynn liefen ein paar Tränen über die Wangen. Doch sie wollte nicht weinen. Nicht wegen ihm. sie ging durch einen Park und irgendwann kam sie an einem brunnen vorbei. Sie setzte sich auf dessen Kante und schaute auf das Wasser, dass herein plätscherte.