Starbucks

Alex blickte sie schmunzelnd an
und schaute aus dem Fenster.
"Und..."
Er drehte ihr wieder das Gesicht
zu.
"...hast du dir schon einen Namen
für ihn oder sie ausgedacht!"
Er lächelte sie an und wartete auf ihre Antwort.

Mandy musste kurz nachdenken. Ein Rüde war es, also war Yluna leider schon mal gestrichen. "Poah, gute Frage. Ich dachte an Attila. Klingt schön, finde ich." Sie blickte Alex fragend an. "Dann heißt mein Hund wie der Hunnenkönig, yay!" Grinsend strich sie sich durch die langen blonden Haare.


tbc: Elliot Jill Dvm

(Valentino)

Ashlynn setzte sich in die hinterste Ecke des Kaffess, und schaute immer wieder zum Eingang. Eigentlich war es enie schlechte Idee hier hin zu kommen, denn ihre Mutter wusste, dass Sie Starbucks liebte. Doch sie wusste sonst nicht wohin.

(Villa der Dearings)

Chuck sah Ash sofort und gingzu ihr. "Du bist ehrlich abgehauen?"

"Was haette ich den sonst machen sollen?" sie holte die schatulle aus ihrer tasche und legte sie vor ihm auf den tisch

"Keine Ahnung.", murmelte er und schaute auf die Schachtel. "Willst du ihn nicht?"

"doch natuerlich. ich wusste gar nicht dass du so einen guten geschmack hast. aber ich hab gedacht vielleicht moechtest du ihn mir anstecken?" sie laechelte

"Tja siehst du mal." Er nahm ihre Hand und steckte ihr den Ring langsam an.

Ashlynn laechelte und schaute dann auf den ring an ihrer hand. "vielleicgt sollten wir jetzt gehen damit meine mum uns nicht doch noch findet"

"Und wohin?"

"wir gehen wieder in die suite. ich weiß dass man irgendwie einstellen kann, dass der aufzug nich mehr bis nach ganz oben also zu uns fahren kann"

beide-suite von ashlynn

out: schreib du pls zuerst

>>STARTPOST

Naomi betratt den warmen Coffeeshop. Es war unglaublich, wie man bei so heißen Temperaturen heizen konnte. Der einzelne Raum war voll und ein dutzend Menschen standen an der Kassa.
Sie stand gute 10 Minuten, und nichts tat sich, ihrer Meinung nach.
Ihre Knie taten schon allmähig wäh. Naomi schaute auf ihre weiße Lederuhr, um sich später zu beschweren.
Es gab doch eine Millionen andere Starbucks in Manhattan. Warum musste jeder zu diesem gehen?

Startpost «

Mit einem Müsliriegel in der Hand, schlenderte der 18-jährige durch die Straßen Manhattans. Seinen Blick ließ er über die verschiedenen Geschäfte schweifen, bis er am Starbucks Coffee hängenblieb. Kovu blickte kurz auf den Riegel in seiner Hand, dann wieder zum Starbucks. Kurz darauf stellte er fest, dass er große Lust auf eine Tasse Kakao verspürte. Oh ja, das wär's doch jetzt! Der Blonde schob sich das letzte Stück Müsliriegel in den Mund, bevor er die Hände in den Hosentaschen vergrub und das Café betrat. Ach du Schreck. So viele Menschen hätte er um ehrlich zu sein nicht erwartet, schon gar nicht an einem Mittwoch wie diesem. Mit einem Seufzen stellte er sich hinter eine junge, blonde Frau und lehnte sich seitlich an die Wand.

Ihr Gucci Schuhe drückten immer mehr. Wieso mussten Frauen immer für Schönheit leiden?
Naomi lehnte sich mit dem Rücken an die Glassvitrine, als sie einen jungen Mann sah.
Sie war sich sicher, ihn schon einmal gesehen zu haben, aber sowas passierte immer wieder. New York City war eben eine Stadt, wo jede zweite Person gleich ausschaute.
"Hey, kennen wir uns vielleicht von irgendwo?", fragte sie unsicher. Dabei lächelte sie freundlich.

Als er plötzlich von der jungen Frau, die vor ihm stand, angesprochen wurde, hob er wieder den Blick. Eine ganze Zeit lang hatte Kovu jetzt ins Leere gestarrt, weil es hier einfach nichts Interessantes gab, was man beobachten konnte. Als er das Mädchen so musterte, schüttelte er leicht den Kopf. "Ich denke nicht... also, ich bin Kovu", meinte er lächelnd, blickte sie freundlich an.

"Naomi"
Noch nie war es ihr peinlich falsch zu liegen, doch irgendwie war heute ein ganz anderer Tag.
Die Schlange an der Kassa wurde immer kürzer, und bald stellte sich heraus, dass ein Touristenpaar die Ursache für den Stau waren. Anscheinend konnten sie unsere Sprache nicht sprechen, und sagten zu allem, was der Kassierer sagte "ja".
"Caramel Macchiato, leichte Milch", sagte sie knapp zum Typen an der Kassa.
Dann wendete sie sich wieder an Kovu.
"Von wo kommst du eigentlich, wenn ich fragen darf?"
Naomi war schon immer sehr aufmerksam gewesen, und bemerkte immer, wenn etwas nicht an seinem Platz war, oder anders, etc.

Naomi. Der Brasilianer prägte sich ihren Namen gut ein - man konnte ja nie wissen. Dass sie ihn nach seiner Herkunft fragte, überraschte den Blonden eins bisschen. Sah man ihm denn so deutlich an, dass er kein gebürtiger New Yorker war? "Rio de Janeiro, Brasilien", antwortete er lächelnd, bevor ihn der Kassierer nach seiner Bestellung fragte. "Kakao." Der Mann blickte etwas irritiert drein. "Einfach nur Kakao", wiederholte Kovu, verkniff sich ein Grinsen. Der Mann nickte, ließ das Getränk zubereiten und schob es Kovu dann über die Theke zu. Der Brasilianer griff mit einem dankbaren Lächeln nach seiner Tasse und trat aus der Schlange, bevor die gesamte Menschenmenge etwa einen halben Meter vorrückte. Irgendwie amüsant. "Darf... ich mich zu dir setzen?" Genau, lieber mal nachfragen.

"Rio de Jeneiro? Und was führt dich nach New York?"
Naomi wartete mit ihrer Tasse neben Kovu, und grinste, als der Kassierer ihn anschaute.
Sie nahm einen Schluck, verzog das Gesicht, als die heiße Flüssigkeit ihre Speiseröhre hinunter lief und wischte sich eine Träne weg.
"Ja, gerne", Naomi war froh einen neuen Menschen kennengelernt zu haben. Speziell, wenn er ein überaus gutaussehender war.
Genau, als die beiden sich von der Theke weg bewegten, wurde ein Tisch frei. Naomi setzte sich auf einen Sessel und schob die alten Tassen des Vorigen bei Seite.
Es war angenehm und erholend wieder zu sitzen.

"Gibt eigentlich keinen speziellen Grund dafür. Meine Eltern wollten immer nach New York ziehen; jetzt haben sie sich diesen Traum erfüllt. Mir war's im Grunde egal, wo wir hinziehen", meinte der Blonde schulterzuckend, während er sie unauffällig musterte. Naomi war wirklich hübsch, keine Frage. Umso mehr freute es ihn, dass sie zustimmte und er sich zu ihr setzen durfte. Gesagt, getan. Kovu setzte sich mit seinem Kakao gegenüber von Naomi an einen Tisch, bevor er den ersten Schluck des Heißgetränks nahm. "Du gehst auch auf die Constance, nehm' ich an?"

Naomi nickte freundlich zu allem, was er sagte.
Sie fand seine "Lebensgeschichte" ziemlich interessant.
Als Kovu sie fragte, ob sie auch auf die Contance ging musste sie Lachen, denn sie wollte gerade genau das Selbe sagen.
"Ja", Naomi nahm noch einen Schluck. Gott, wie das gut schmeckte!
Sie rührte mit einem Löffel den Kaffee, um den Zucker vom Boden wegzubekommen.
"Wie lange wohnst du denn schon in New York? Ich habe dich nämlich noch nie in der Schule gesehen"
Naomi wusste zwar das die Schule Mädchen und Jungs trennte, aber trotzdem konnte man sich vor der Schule oder in der Kafetaria begegnen.

Als sie plötzlich lachte, musste der Blonde leicht grinsen, weil er nicht wusste, was daran so lustig war. Aber schön, wenn sie Humor hatte, da machte das Reden doch gleich doppelt so viel Spaß. "Ich wohn' jetzt seit zwei Monaten hier. Und ja, ich hab dich dort auch noch nie gesehen", gab er lächelnd zurück, ehe er die Hände seitlich an seine Tasse legte. "In welche Stufe gehst du?" Entweder elfte, oder zwölfte. Naomi sah bereits ziemlich 'erwachsen' aus, daher glaubte er nicht, dass sie erst fünfzehn war.

Nun war ihre Tasse, die einst mit einem köstlichen Macchiato befüllt war, leer.
Es waren nur mehr braune Abfärbungen und restlicher Zucker am Boden, also stelle Naomi sie auf die Seite, wo auch schon die anderen standen.
"Cool, ich gehe...", sie war kurz abgelenkt und schielte auf ihre Stirn, als eine Strähne ihr ins Gesicht hing. "...in die zwölfte. Ich denke mal, du auch?"
Sie stützte ihre Unterarme an der Tischkante ab und führte ihre Hände zusammen, als ob sie beten würde.

Kovu schmunzelte kaum merklich, als sie abbrach und stattdessen auf eine Strähne schielte, die in ihre Stirn hing. Dann nickte er beiläufig und trank seinen Kakao vollständig aus. "Jo, ganz genau", meinte er grinsend. Ihre Tasse schien auch bereits leer zu sein. Schade; das hieß dann wohl, dass sie gleich gehen würde. "Hast du... was Wichtiges vor? Wenn ja, lass' dich nicht aufhalten", meinte er und zwinkerte kurz.

Als Kovu fragte, ob sie noch was vor hatte, wusste sie nicht, ob er sie los werden wollte, oder noch etwas mit ihr unternehmen wollte.
Trotzdem lächelte sie und sagte: "Nein, ich..." Doch dann wurde Naomi von einer leicht genervten Dame unterbrochen.
"Könnten Sie sich bitte wegsetzen. Ihre Tassen sind leer, und es gibt sonst keinen anderen Platz"
Naomi schaute von der Dame wieder zurück auf Kovu.
"Wollen wir vielleicht woanders hingehen?" Sie hob ihre Handtasche vom Boden auf und legte sie auf ihren Schoß.

Dass die Blondine von einer anderen Frau unterbrochen wurde, kommentierte der 18-jährige mit einem absichtlich schnippischen "Oh, Verzeihung. Selbstverständlich sind wir dran schuld, dass Sie nicht auf die Idee kommen, in eines der anderen Starbucks Coffees in Manhattan zu gehen." Er wandte sich wieder an Naomi, nickte lächelnd. "Gute Idee", meinte er, würdigte die Frau keines Blickes mehr und stand auf, ehe er mit Naomi das Café verließ. Draußen drehte er sich mit einem Seufzen zu ihr um. "Sorry wegen eben. Sowas kann ich einfach nicht ab", lächelte er.