Villa der Dearings

Ashlynn schluckte. "Dad lass es..."

"Ist okay, Ash.", meinte Chuck und zog sich weiter an.

"Nein nichts ist ok. Das ist mein Leben und ich darf machen was ich will!" doch ihr vater hörte gar nicht auf sie sondern zog chuck einfach raus.

Bevor Chuck aus Ash's Blickfeld verschwunden war, formte er das Wort Fenster mit seinen Lippen. Draussen wartete Chuck bis Ihr Vater weg war. Dann ging er hinters Haus zu Ash's Zimmer fenstrr. An der Seite war so ein Ding, wo man hochklwttern konnte.

Ashlynn wollte ja das Fenster öffnen, aber ihre Mutter blieb noch on ihrem Zimmer. Sie stand auf und zog sich ihren Morgenmantel an. "Mum geh jetzt bitte. ich möchte alleine sein..." ihre mutter ging ohne ein wort, ashlynn setzt sich kurz auf ihr bett, vergaß kurz das fenster zu öffnen.

Chuck kletterte hoch und klopfte ans Fenster. "Ash."

Ashlynn stand sofort auf und machte das Fester auf. Als chuck drin war küsste sie ihn kurz. "ich denke nicht dass das eine gute idee ist. mein dad kann sehr unangenehm werden..."

"Du hast doch bestimmt einen Zimmerschlüssel, oder?" Chuck kletterte rein ins Zimmer.

"Ja natürlich aber wenn ich mich jetzt plötzlich einschließe dann wissen sie sofort dass etwas faul ist"

"Quatsch." Chuck ging zur Tür und drehte den Schlüssel um. "Siehst du..." Als Chuck wieder bei Ash stand, ging die Türklinke runter. "Ashlynn!" Es war ihr Vater. Chuck griff nach Ash's Hand und zog sie in Bad. "Sag du gehst duschen."

Ashlynn hatte es doch gewusst..."Dad ich geh ins Badezimmer duschen. Hör auf mich die ganze Zeit zu kontrollieren!"

"Wieso schließt du dafür deine Zimmertür ab und nicht die Badezimmertür?" Ihr Dad konnte echt nerven. Chuck sah Ash an.

"Weil ich nicht will dass jemand ins zimmer kommt wenn ich mich umziehe!?" Ashlynn verdrehte die Augen und küsste Chuck dann wieder.

Chuck erwiderte ihren Kuss. "Bei drei ist deine Türe offen.", hörte man von Ash's Dad. Chuck machte mit dem Fuß das Wasser an, sodass Wasser in die Badewanne lief. "Dein Dad ist echt schlimm.", murmelte Chuck, "Lass ihn schauen ob ich da bin. Ich weiß schon wie ich mixh verstecke. Chuck ließ viel Schaumbad ins Wasser.

"das ist nicht dein ernst, oder?"fragte ashlynn grinsend. "du willst dich jetzt ehrlich in der badewanne verstecken?"

"Klar, wieso nicht?" Chuck grinste zurück und gab ihr einen kurzen Kuss. "Dein Vater tritt gleich die Tür ein, also mach ihm auf."

Ashlynn schüttelte grinsend den Kopf, dann ging sie in ihrem Bademantel zur Zimmertüre und schloss diese auf. "was willst du?"

Ashlynn's Vater ignorierte ihre Frage und fing an sich überall umzusehen. Chuck ging in die Badeewanne und hielt die Luft an. Genau im Richtigen Moment, denn ihr Vater kam gerade ins Badezimmet.

"Gut jetzt hast du gesehen, dass keiner hier ist, also kannst du auch weder gehen dad" ihr vater schaute sie an. "ich will diesen jungen nicht mehr in meinem haus sehen" mit diesen worten ging er wieder und ashlynn schloss die türe wieder zu und ging ins badezimmer. auch dort schloss sie wieder die türe ab.

Chuck wurde die Luft mit der Zeit knapp. Als Ash's Dad dann endlich weg war, tauchte er wieder aus. In nassen Klamotten saß er nun in der Wanne. "Dein Vater hat wohl was gegen mich.", sagte Chuck, aber ihm war es eigentlich total egal, ob ihr Vater ihn mochte oder nicht.

Ashlynn schüttelte den Kopf und schaute ihn grinsend an. "und geschafft deine klamotten auszuziehen hast du nicht?"

"Dann hätte er doch meine Klamotten gesehen.", sagte Chuck und zwinkerte ihr zu.

"wächekorb?" sie schaute ihn noch kurz an und steckte sich dann die haare hoch. sodass diese im wasser nicht nass wurden.

"Zu spät.", sagte er grinsend. Chuck fing an sich die nassen Sachen auszuziehen, was schwer war.

Ashlynn schaute ihm grinsend dabei zu wie er sich auszog.