Villa der Dearings

"Aber was?"

"Ach egal" ashlynn küsste chuck kurz und dann stieg sie aus der Wanne.

Er erwiderte den Kuss.
"Hey. Bleib doch drinne."

"Psst du musst leise sein das Büro von meinem Dad..." doch da klopfte es schon wieder an der Tür. "Ashlynn das versteckspiel hat jetzt ein Ende. Ich weiß, dass dein kleiner Freund dadrin ist!"

"Verdammt.", fluchte Chuck leise. "Und jetzt?"

Ashlynn schaute zu Boden. "Entweder du stellst dich meinem Dad und er wirft dich sofort raus...oder du stellst dich meinem dad, wirst beschimpft und dann fliegst du raus..." ashlynn zog sich ihren Bademantel an.

"Super.", meinte Chuck und stieg aus der Wanne. "Und was soll ich bitte anziehen? Meine Sachen sind nass."

"Nimm den Bademantel meines Vaters....Der wird sich schon einen neuen kaufen." "Ashlynn!! Mach sofort diese verdammte Tür auf!"

"Ich zieh doch nicht den Bademantel von deinem Vater an."

"Jetzt mach schon, wenn du nicht nackt vor ihm stehen willst! Aber ich kann dir natürlich auch ein Kleid von mir leihen. Steht dir bestimtm gut."

"Haha." Chuck griff nach dem Bademantel von Ash's Vater und zog diesen an.

ashlynn küsste Chuck nochmal, dann griff sie nach seiner Hand und öffnete die Türe.

Chuck verschränkte seine Finger mit ihren. Ihr Vater sah nicht gerade erfreut aus, als Ash die Tür aufmachte.

"hay dad...", meinte ashlynn nur und zog Chuck dann mit.

Ash's Vater hielt seine Tochter am Arm fest. "Dein Freund wird jetzt gehen und nichtmehr wieder kommen."

Ashlynn schaute ihren Vater sauer an. "Mein Freund wird heir bleiben und darf so oft kommen wie er will!"

"Nein wird er nicht.", sagte ihr Vater.

"und wie er das wird. wirst schon sehen!"

"Dann wirst du aber dein Blaues Wunder erleben.", sagte ihr Vater zu ihr und wand sich dann an Chuck. "Und du auch."

"lass ihn in Ruhe Vater!" Ashlynn ließ Chucks Hand los. "Gott siehst du etwa nicht, wie du dich jetzt schon wegen dieses Jungen veränderst??" James schaute seine Tochter fassungslos an. "Da sieht man mal wieder, dass ihr mir nie beachtung schenkt, denn das genau BIN ich und WAR ich auch schon immer."

Chuck wusste nicht, was er sagen sollte. Er wollte sich jetzt nirgends mit einmischen.

Ashlynn fuhr fort. "und ich werde mich für dich sicher nicht ändern. Denn ihr wisst überhaupt nichts über mich oder üpber mein Leben. Wisst ihr wer mich groß gezogen hat!? Von dem ich alles weiß!? Durch Logans Eltern und mein Kindermädchen. Verdammt ihr ward nie für mich da. Also urteile nicht über mich oder über Chuck, sondern denk erst mal über dein eigenes Verhalten nach, Vater!" Ashlynn drehte sich um und ging in Richtung ihres Zimmers. "Ach ja ich hab heute Morgen deine Minibar geplündert. Macht dir ja sicherlich ncihts aus."

Ashlynn's Vater sah sehr enttäuscht und sauer aus. "Das wird ein Nachdpiel haben.", sagte er und ging. Chuck blieb novh kurz stehen und ging dann zu Ashlynn.

Ashlynn war schon in ihrem Zimmer und stand vor ihrem Kleiderschrank. Sie suchte sich etwas zum anziehen.

"Alles okay?"